Norwegische Waldkatze

Die norwegische Waldkatze ist sehr sozial orientiert, verschmust, sowie sehr verspielt. Alleinsein fällt ihnen sehr schwer. Sie sind aufgekratzt, achten auf ihre Umgebung und arbeiten sehr gerne mit Menschen. Ihren Ursprung hat die Waldkatze in Norwegen. Dort wird sie auch als Norsk Skogkatt.
Sie finden bereits in der altnordischen Mythologie im Zusammenhang mit der Göttin für Liebe und Fruchtbarkeit, Freya, erste Erwähnungen. Aufzeichnungen über die Waldkatze in der jüngeren Vergangenheit findet man dagegen erst in den frühen 1930er. Aus dem Grund geht man davon aus, dass die norwegische Waldkatze nicht mit anderen Waldkatzen verwandt ist. Vielmehr handelt es sich um eine Kreuzung von einheimischen Katzen mit Perserkatzen und der türkischen Angora.
Bengalkatze

Clever, aufgeweckt und gesellig. Diese Adjektive treffen auf die Bengalkatze zu. Oft wird sie, aufgrund ihres Fells, auch Leopardenkatze genannt. Sie eignet sich besonders für unternehmungslustige Menschen, die eine geräumige Wohnung besitzen. Bekommt die Bengalkatze genug Aufmerksamkeit wird sie schnell zu einem verspielten und verschmusten Mitbewohner.
Auch wenn Katzen an sich sehr wasserscheu sind, so trifft dies nicht auf diese Rasse zu. Sie lieben das Wasser und scheuen sich auch nicht vor einer Badewanne. Offiziell ist diese Katze erst seit 1999 als eigenständige Rasse anerkannt. Gezüchtet wurde sie allerdings schon in den 1960er Jahren in den USA. Sie ist eine Mischung aus Wild- und Hauskatzen.